In dieser Ausgabe habe ich fünf neue Beiträge für dich:
Unter anderem habe ich letzte Woche die Behauptung aufgestellt, dass sich Kampfkunsttraining nicht wirklich zur Selbstverteidigung eignet.
Außerdem habe ich eine kleine Geschichte erzählt von Larry Bird, von der du eine Menge für dein eigenes Training lernen kannst – egal ob du nun Kampfsport, Kampfkunst oder Selbstverteidigung trainierst.
Womit wir auch beim Stichwort „etwas lernen“ sind: Da darf was das Kämpfen betrifft Bruce Lee nicht fehlen. Von ihm habe ich ein berühmtes Zitat veröffentlicht und auch erklärt, was es genau bedeutet.
Abgerundet wurde die Woche mit einem Lehrvideo zum Thema Verfolgungsschritt im Wing Chun und einem begleitenden Blogartikel dazu mit weiteren Tipps für die Umsetzung und für´s Training.
Viel Erfolg also bei der Umsetzung 😉
Kampfkunsttraining eignet sich nicht wirklich zur Selbstverteidigung – oder wie siehst du das?
In diesem Beitrag liefere ich gleich 5 Gründe, warum ich glaube, dass man Kampfkunst nicht mit Selbstverteidigung gleichsetzen kann.
Ein Grund ist zum Beispiel die Selbstverliebtheit in das eigene System.
Nur so erreichst du wahre Meisterschaft
Wahre Meister ihres Faches begnügen sich nicht mit Oberflächlichkeiten. Sie trainieren so lange, bis sie ihr Metier im Schlaf beherrschen (mit dem Basketballer Larry Bird als prominentes Beispiel)
„Be water, my friend“ – Bruce Lee
„Be water, my friend.“ ist ein Zitat von Bruce Lee. Doch was bedeutet es? Und was können wir daraus lernen?
Der Wing Chun Verfolgungsschritt mit Kettenfauststößen (Videoanleitung)
In diesem Video zeige ich dir die Ausführung des Verfolgungsschrittes im Wing Chun in Verbindung mit Kettenfauststößen.
Der Verfolgungsschritt im Wing Chun – Hintergründe und Tipps
Der Verfolgungsschritt im Wing Chun wird vor allem dann eingesetzt, wenn man schon sehr nahe am Gegner steht und selbst angreift – zum Beispiel mittels Kettenfauststößen.
P.S.
Hier findest du alle bisherigen Ausgaben des Kampfkunst-Newsletters
Titelbild: Thorben Wengert / pixelio.de
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