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Trainingstipp Nr. 6: Auch mal etwas realistischer trainieren

12/05/2017 By Martin Grünstäudl Kommentar verfassen

Bei meinem letzten Trainingstipp habe ich dir den Rat gegeben, dass du öfters betont langsam trainieren solltest, um in dich hinein zu spüren und dadurch Schlampigkeitsfehler zu vermeiden. Ganz im Sinne von: In der Ruhe liegt die Kraft

Und das ist natürlich auch sehr wichtig und es sollte sehr oft auf diese Art trainiert werden. Doch manchmal schadet es auch nicht, genau das Gegenteil zu tun – vor allem dann, wenn du an realistischer Selbstverteidigung interessiert bist.

Wenn du nämlich nie die Abwehr schneller Angriffe trainierst, dann wirst du auch nie in der Lage sein, dich in einer ernsthaften Auseinandersetzung zur Wehr zu setzen.

————

Dies ist ein Beitrag im Rahmen der Artikelserie „Trainingstipps für Kampfkünstler„.

————

Realistisches Selbstverteidigungstraining hat aber noch weitere Vorteile:

  • Du trainierst dadurch deinen Kampfgeist und lernst nicht sofort beim ersten Treffer aufzugeben. Denn: Nicht jeder Treffer bedeutet gleich, dass du K.O. gehst.
  • Du lernst mit der Zeit schneller zu reagieren. Und zwar vor allem auch optisch, was in vielen Kampfkünsten meiner Erfahrung nach stark vernachlässigt wird.
  • Von Zeit zu Zeit realistische Selbstverteidigung zu trainieren – sprich sich in vollem Tempo anzugreifen (aber bitte mit entsprechendem Hand- und Körperschutz) – kann auch ein prima Gradmesser für deine Fortschritte sein. Nur durch ein Üben in realistischem Tempo siehst du nämlich, ob dein bisheriges Training auch die gewünschten Fortschritte zeigt.

Doch vielleicht fragst du dich jetzt, warum ich diese beiden letzten Trainingstipps überhaupt veröffentlicht habe. Man kann ja nur entweder langsam oder schnell trainieren …

Tja siehst du, genau das ist falsch: Es gibt auch die Mitte. Und genau da halten wir uns für gewöhnlich fast die ganze Zeit auf.

Doch genau dieses ständige Training in mittlerer Geschwindigkeit ist es, was uns vor größeren Fortschritten bewahrt. Es ist sozusagen unsere Wohlfühlzone.

Und diese Wohlfühlzone müssen wir von Zeit zu Zeit verlassen, um noch viel größere Fortschritte machen zu können:

  • Wir müssen dafür sehr oft langsam trainieren um ein immer besseres Gespür für uns und den Gegner zu bekommen.
  • Und wir müssen manchmal auch schnell trainieren um eine Ahnung von realistischer Selbstverteidigung zu bekommen.

Erst wenn wir beides regelmäßig im Training umsetzen werden wir richtig gut.

Vielleicht fragst du dich aber, was genau du denn nun in realistischem Tempo trainieren solltest …

Mein Tipp: Beginne mit dem statistisch gesehen häufigsten Angriff, nämlich dem Sucker Punch. Was das genau ist, erfährst du hier.

 

Kategorie: < 1.000 Wörter, Artikelserien Stichworte: Trainingstipps

Über Martin Grünstäudl

Martin ist Selbstverteidigungs- und Kampfkunsttrainer sowie Gründer und Autor von: kampfkunstblog.com

Du findest ihn auch auf Youtube und seine Blogbeiträge findest du auch auf Pinterest.

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