Wenn man an Selbstverteidigung denkt, dann denkt man vielleicht an wildes „STOPP“-Geschreie und an Tritte in die Genitalien des Aggressors.
Und auch wenn das vielleicht zu einem guten Selbstverteidigungstraining gehört – es greift in Wahrheit viel zu kurz …
Gute Selbstverteidigung berücksichtigt nämlich drei Phasen (und nicht bloß eine):
Phase 1: Die Vermeidung des Kampfes schon im Vorfeld
Selbstverteidigungstraining sollte sich nicht bloß auf die Kampfsituation an sich konzentrieren.
Wirklich gute Selbstverteidigung beginnt schon viel früher:
Der größte Sieg ist der, wenn du deine Kampftechniken erst gar nicht einsetzen musstest, weil du dich in eine so heikle Lage von vornherein nicht begibst.
Phase 2: Vorbereitung auf die Kampfsituation
Und auch was die Vorbereitung auf die Kampfsituation betrifft, sollte man sich nicht nur auf das physische Training konzentrieren:
Auch die mentale Vorbereitung ist wichtig für gute Selbstverteidigung – wahrscheinlich sogar noch wichtiger.
Phase 3: Selbstverteidigung hört mit der physischen Konfrontation nicht auf
Oft geht die Selbst-Verteidigung vor Gericht weiter:
Kenntnisse zum Notwehrrecht und grundlegendes Wissen zur Zeugenproblematik können da nicht schaden.
Und leider gibt es da noch ein Problem:
Ein Selbstverteidigungstraining in einem normalen Gruppenunterricht kann nicht alles davon abdecken.
Daher ist ganz einfach Eigeninitiative gefragt.
Einen guten Anfang macht da mein Selbstverteidigungs-Ebook:
„33 Selbstverteidigungstipps, die jeder kennen sollte“
Und das Schöne daran: Es ist auch noch gratis und deckt alle drei Phasen guter Selbstverteidigung ab. Du brauchst nur hier klicken und ich schicke es dir per E-Mail.
Einziges Problem: Ich liefere nur die Tipps – umsetzen musst du sie selbst 😎
Bild: anatolymas - clipdealer.com
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